Hanfprotein – Das Nährstoffwunder

30.12.2018

Hanfprotein ist so wertvoll, dass sich ein Mensch viele Monate lang ausschliesslich von Hanfprotein ernähren könnte, ohne auch nur die geringsten Nährstoffmängel aufzuweisen. Das liegt nicht nur am vollständigen und für den Menschen so optimalen Aminosäureprofil des Hanfproteins, sondern auch an seinem idealen Fettsäuremuster sowie seinen hohen Mineralstoff- und Vitamingehalten. 

Hanfprotein, auch Hanfeiweiß genannt, ist ein hochwertiges Proteinpulver mit über 50 Prozent Eiweißgehalt, welches aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird.

Das Hanfprotein Pulver ist gluten- und laktosefrei, sowie leicht verdaulich und reich an wertvollen Nährstoffen, Omega-Fetten, Mineralien und Ballaststoffen. Zudem weist es ein optimales Aminosäureprofil und ein ideales Fettsäuremuster auf. Der hohe Mineralstoff- und Vitamingehalt macht es zum gesündesten und nahrhaftesten Proteinpulvern auf dem Markt.

Hanfprotein Anwendungsgebiete

Hanfproteinpulver ist aufgrund seiner positiven Eigenschaften besonders vielseitig einsetzbar.

Daher wird in den verschiedensten Bereichen auf das aus den Samen der Hanfpflanze gewonnene Eiweißpulver zurückgegriffen. Grundsätzlich wird Hanfprotein als 100% pflanzliche Proteinquelle genutzt. Dabei wird es vor allem im Fitnessbereich zum Muskelaufbau oder zum Abnehmen verwendet. Hanfpulver kann aber auch einfach im Rahmen einer ausgewogene Ernährung regelmäßig eingenommen werden.


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Hanfprotein - Vollkommenes Protein für den Menschen

Diese hohe Bioverfügbarkeit des Hanfproteins ist in der Welt der pflanzlichen Proteine nahezu einzigartig. Das Hanfprotein liefert nämlich nicht nur ein optimales Aminosäureprofil (Mischungsverhältnis der essentiellen Aminosäuren zueinander), sondern stellt diese Aminosäuren in einer ganz besonderen Proteinform zur Verfügung.

Hanfprotein besteht aus zwei Proteintypen: Zu etwa 65 Prozent aus Globulin Edestin und zu 35 Prozent aus Albumin. Das Albumin im Hanfprotein ist ein äusserst hochwertiges Protein, das dem Protein im Eiklar sehr ähnelt, hier aber natürlich pflanzlichen Ursprungs ist. Albumin ist ausserordentlich leicht verdaulich und eine wichtige Antioxidantienquelle.

Interessant am Hanfprotein ist jedoch insbesondere der hohe Globulinanteil. Globuline sind nämlich auch im menschlichen Körper die dritthäufigste Proteingruppe. Dort bilden sie beispielsweise Antikörper, die wichtige Bestandteile eines aktiven und starken Immunsystems darstellen. Auch im Blutplasma des Menschen sind zahlreiche Globuline mit ganz unterschiedlichen Aufgaben vorhanden.

Oft handelt es sich um Transporterproteine, wie z. B. das Transcobalamin, welches das Vitamin B12 bindet und durch den Körper transportiert. Auch gibt es ein Globulin, das Hämoglobin (den roten Blutfarbstoff) bindet und zu dessen Abbauort bringt. Transferrin ist das Globulin, das im Körper für den Eisentransport zuständig ist und auch die bekannten Lipoproteine, die Fette durch den Organismus leiten, oder genauso die Blutgerinnungsfaktoren gehören allesamt ebenfalls zu den Globulinen.

Hanfprotein versorgt uns also mit einem Protein, das unserem eigenen so sehr ähnelt, dass es von unserem Organismus sehr leicht zu körpereigenen Proteinen umgebaut werden kann - und zwar ohne dass dabei viel Abfall zurückbleiben würde. Denn gerade die säurehaltigen Abbauprodukte von nicht verwendbaren Proteinen belasten den Organismus, wie z. B. die Leber, die Nieren und das Blutbild ganz massiv.

Hanfprotein schützt Ihr Gehirn

Gerade das herausragende Fettsäuremuster des Hanfproteins wird mit einerseits cholesterinsenkenden Wirkungen des Hanfs in Verbindung gebracht als auch mit gehirnschützenden Effekten. Hanfmahlzeiten sollen nämlich - laut einer Studie - die zelltoxischen Wirkungen der alzheimertypischen Ablagerungen im Gehirn hemmen, woraus die Wissenschaftler schlossen, dass Mahlzeiten aus Hanf ideal für die Behandlung von Alzheimer und Herz-Kreislauf-Krankheiten seien.


Hanfprotein - Ohne Verdauungsbeschwerden

Hanfprotein ist ausserdem frei von Oligosacchariden, die ebenfalls im Sojaprotein sowie in vielen anderen Eiweisspräparaten vorkommen bzw. extra diesen beigefügt werden. Oligosaccharide gehören zu den Kohlenhydraten. Es gibt verschiedene Varianten davon. Manche gelten als Präbiotika (mit anderen Worten als Nahrung für die Darmflora), was zwar zunächst positiv klingt. Doch können sie bei empfindlichen Menschen zu unangenehmer Gasansammlung und Blähungen führen. Menschen mit Fructoseintoleranz sollten in jedem Fall Proteine mit nicht näher spezifizierten Oligosacchariden meiden.

Bei Hanfprotein ist eine solch blähende oder gar durchfallauslösende Wirkung nicht zu befürchten, da Hanfprotein keine bedenklichen Oligosaccharide enthält.



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