Fluorid nun offiziell als Nervengift klassifiziert
Dass Fluoride höchst negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben, ist insbesondere seit den vergangenen Jahren kein Geheimnis mehr. Doch nun ist es offiziell: Fluorid ist ein Neurotoxin, welches das Gehirn schädigt und rangiert damit in der selben Kategorie wie Blei, Arsen oder Quecksilber. Und trotzdem fordern Zahnärzte aus Deutschland die Erhöhung des Fluorid-Anteils in Zahnpasten.
Grundlage für die bereits vermutete, nun aber erwiesene Erkenntnis, ist ein Artikel aus der angesehensten und bekanntesten Fachzeitschrift für Medizin "The Lancet". Die Autoren berichten darin von einer Studie, die unter anderem Fluorid als eindeutiges Neurotoxin entlarvt.
Autismus, ADHS und Legasthenie dank Industriechemikalien
Ausgangslage für die Studie war die Frage, warum die Häufigkeit der neurologischen Entwicklungsstörungen in den letzten Jahren weltweit zuzunehmen scheint. Autismus, Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörungen, Legasthenie und andere kognitive Beeinträchtigungen betreffen Millionen Kinder weltweit. Die Ursachen dafür sind nur teilweise verstanden. Es gibt jedoch starke Beweise dafür, dass Industriechemikalien, die in der Umwelt verbreitet sind, einen großen Anteil darin haben, dass Funktionen des sich entwickelnden Gehirns nachhaltig gestört werden. Insbesondere während der sensiblen Lebensphasen, wie dem Säuglingsalter oder der frühen Kindheit, können schon kleine Mengen an Chemikalien eine bleibende Hirnverletzung verursachen, die bei Erwachsenen nur geringe oder gar keine Auswirkungen hätten.
Die Forscher der Studie stellten schließlich fest:
"Im Jahr 2006 haben wir fünf Industriechemikalien als Entwicklungsneurotoxine identifiziert: Blei, Methylquecksilber, polychlorierte Biphenyle, Arsen und Toluol. Seit 2006 haben epidemiologische Studien sechs zusätzliche neurotoxische Entwicklungsstoffe dokumentiert: Mangan, Chlorpyrifos, Dichlordiphenyltrichlorethan, Tetrachlorethylen, polybromierter Diphenylether und Fluorid."
Damit ist es offiziell: Fluorid schädigt die Entwicklung von Kindern.
Massenvergiftung mit Fluorid durch Trinkwasser und Zahnpasta
Die Forscher der Studie fanden außerdem heraus, wie das Neurotoxin Fluorid, das unter anderem eigentlich ein Nebenprodukt der Phosphat-Düngemittelindustrie ist, in unseren Körper gelangt. Dabei sind zwei nennenswerte Quellen zu erwähnen: Die Hauptursache ist die Zugabe von Fluorid in das Leitungswasser. In manchen Ländern, wie beispielsweise Kanada und den nördlichen USA, wird dies vom Staat selbst vorgenommen, in dem Glauben, man fördere die Zahngesundheit. Damit gelangt das Nervengift nicht nur durch das Trinken des Leitungswassers selbst in den menschlichen Körper, sonder auch durch die Einnahme von Lebensmitteln, die mit dem Fluorid-Wasser in Berührung gekommen sind. So wiesen die Forscher nach, dass Fluorid auch in verschiedenen Tees sehr bekannter und verbreiteter Marken in nicht unbedenklichem Maß enthalten ist, da die Teepflanzen höchstwahrscheinlich in stark belasteten Gebieten angepflanzt werden.
In Deutschland ist die Fluoridierung des Trinkwassers zum Glück verboten. Die europäische Bevölkerung ist eher dem nächsten Punkt erlegen: Als zweite Quelle und damit Mitverursacher von neurologischen Entwicklungsstörungen benennen die Forscher Zahnpasta. Den meisten Marken werden Fluoride beigemischt, ebenfalls aus Sorge um die Zahngesundheit. Viele ahnungslose Eltern kaufen daher Zahnpasten mit Fluorid, in der Überzeugung, sie tun der Zahngesundheit ihrer Kinder etwas Gutes. In Deutschland haben Zahnärzte jüngst sogar gefordert, den Anteil an Fluorid in Zahnpasta sogar noch zu erhöhen, da Fluorid alternativlos sei. Dabei gibt es 100% natürliche und fluoridfreie Alternativen!
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Jahrelange Mutmaßungen endlich bewiesen: Fluorid hat nicht nur Auswirkungen auf den Zahnschmelz
Dass Fluorid überhaupt so weit verbreitet und wortwörtlich in aller Munde ist, liegt daran, dass die WHO, die Weltgesundheitsorganisation, behauptet, dass eine bestimme Fluoridkonzentration einen wirksamen Schutz vor Karies darstellt und generell wichtig für den menschlichen Organismus ist. Es wird sogar eine Ergänzung von Fluorid im Säuglingsalter empfohlen.
Befürworter argumentieren damit, dass Fluorid ein natürlicher Bestandteil von sämtlichen Lebensmitteln sowie ein unabdingbarer Baustein eines gesunden Körpers ist. Wir sprechen hier jedoch nicht von dem Mineral und essentiellen Spurenelement Fluor, das in natürlicher Weise in Lebensmitteln wie Mandeln oder Blattgemüsen vorkommt. Stattdessen ist das in industriell hergestellten Waren enthaltene Fluorid ein synthetisch hergestelltes Produkt, das eigentlich als Abfall bei der Herstellung von Kohleverbrennung, Erzröstung, der Glas- und Keramikindustrie und der Düngemittelindustrie abfällt. Es wird dann zur Herstellung von Stahl, Aluminium und zur Uranaufbereitung eingesetzt. Ist die Fluoridkonzentration im Körper zu hoch, kann es den Zähnen jedoch schaden anstatt zu helfen, indem es den Zahnschmelz angreift.
Fluorid lagert sich jedoch nicht nur im Zahnschmelz, sondern auch in den Knochen und in vielen anderen Geweben ein. Bereits seit etlichen Jahren ist bekannt, dass es Enzyme im Organismus verändert, wodurch das Immunsystem, der Blutkreislauf, die Atmungsorgane, Leber und Nieren und das Gehirn beeinträchtigt werden. Außerdem ist Fluorid in hoher Konzentration krebserregend und wird zunehmend auch mit Demenz- und Alzheimererkrankungen in Verbindung gebracht. Forscher sehen des Weiteren einen Zusammenhang zwischen dem Zuviel an Fluorid und sinkender Intelligenz, Störungen des hormonellen Systems, Knochenschwund und Schilddrüsenfehlfunktionen.
Forscher fordern internationales Clearinghaus zur Testung von Neurotoxinen
Die bekannten Schädigungen durch Fluorid lassen sich nicht schönreden. Insbesondere durch den Artikel und die darin beschriebene Studie hat das Thema "Fluorid" an Dramatik zugenommen. Fluorid ist nun offiziell als Nervengift, als Neurotoxin, klassifiziert und damit ganz klar nicht mehr nur unbedenklicher Zusatz in Zahnpasta. Vielmehr bewiesenermaßen Mitverantwortlicher für neurologische Schäden, speziell während der Entwicklung im Kindesalter. Die Forscher der Studien fordern deshalb die Einführung von Testungen von Chemikalien vor deren Einsatz. In der Studie heißt es:
"Wir stellen fest, dass noch mehr Neurotoxine unentdeckt bleiben. Um die Pandemie der Entwicklungsneurotoxizität zu kontrollieren, schlagen wir eine globale Präventionsstrategie vor. Nicht getestete Chemikalien sollten als nicht sicher für die Entwicklung des Gehirns angesehen werden, und Chemikalien im bestehenden Gebrauch und alle neuen Chemikalien müssen daher auf Entwicklungsneurotoxizität getestet werden. Um diese Bemühungen zu koordinieren und die Übertragung der Wissenschaft in die Prävention zu beschleunigen, schlagen wir die dringende Bildung eines neuen, internationalen Clearinghauses vor."
Bis zur Eröffnung einer solchen Institution bleibt dem Verbraucher wohl nur, sich selbst und seinen Kindern der Vergiftung durch das Neurotoxin Fluorid nicht länger auszusetzen. Es gibt bereits fluoridfreie Zahnpastensowie Wasserfilter, die sämtliche Industriechemikalien aus dem Trinkwasser filtern. Der alternative Markt des achtsamen und umweltbewussten Konsumenten ist auf dem Vormarsch.
Quelle:
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